Die Zeltgarage für Fahrzeuge jeder Art
Faltpavillons sind ideal für alle, die eine stabile, dauerhafte und genehmigungsfreie Lösung suchen, ohne auf Platz im Freien verzichten zu müssen. Doch welche Art von Faltpavillon eignet sich am besten? Und aus welchem Material sollte er sein?
Aluminium oder Stahl? Diese Gegenüberstellung wurde bereits hunderte Male gemacht und der Gewinner ist nach wie vor: das Aluminium. Ob es sich um einen Fahrradrahmen, ein Terrassengeländer oder einen Faltpavillon handelt, Aluminium überzeugt durch:
- Hohe Temperaturbeständigkeit
- Rost- und Korrosionsbeständigkeit (wartungsfrei)
- Leichtes Gewicht bei gleichbleibender Stabilität
- 100 % Recycelbarkeit
Im Gegensatz dazu wird Eisen oft wegen der einfachen Verarbeitung und des niedrigeren Preises verwendet, was jedoch nur dem Hersteller mehr Vorteile bringt und nicht dem Kunden.
Alu vs. Stahl: Die Unterschiede im Detail
Ebenso wie die Struktur, sind auch das Dach und die Seitenwände entscheidend für die Leistungsfähigkeit eines Garagenzeltes. Üblicherweise stehen drei Textilarten zur Auswahl: Polyester, PVC und Polyethylen. Obwohl sich diese Materialien ähneln, schließen wir Polyethylen aus, da es die günstigste Option ist und den Witterungseinflüssen sowie wechselnden klimatischen Bedingungen nicht ausreichend standhält, um als Garagenabdeckung geeignet zu sein.
Polyester und PVC sind beide wasserdicht, widerstandsfähig gegen Wetter- und Chemikalieneinflüsse sowie temperaturbeständig und bieten Schutz vor UV-Strahlung. Polyester, das auch in Sportbekleidung verwendet wird, trocknet jedoch schneller, ermöglicht eine gewisse Atmungsaktivität, obwohl es wasserdicht ist, und wirkt optisch ansprechender, da es eher einem Stoff als einer Plastikplane ähnelt.
Für einen optimalen, ganzjährigen Schutz empfiehlt sich ein Faltpavillon aus strapazierfähigem Pirontex®-Polyester und einer Aluminiumstruktur. Wenn das Design eine untergeordnete Rolle spielt, ist auch PVC eine Option.